Im Rampenlicht

Immer wieder berichten Zeitungen, Radio und auch Fernsehsender über unsere Marionettenbühne...

 

 

 

 

Schlafschaf TV

 

Der Fernsehsender ERF startet in Zusammenarbeit mit dem Bibellesebund ein neues Projekt: Schlafschaf TV. Dazu liefern verschiedene Künstler auf ihre jeweils eigene Art und Weise eine Illustration der biblischen Geschichte. In einer anschließenden "Kinderzimmerszene" stellt ein Kind zu der zuvor gezeigten Geschichte eine gezielte Frage, die von einem Erwachsenen beantwortet wird. So soll der Inhalt der Geschichte greifbar in den Alltag der Fernsehzuschauer übertragen werden. Die erste Staffel von "Schlafschaf TV" startet im Januar 2014.

Sehr interessant für uns als Theaterteam war es zu beobachten, wieviel Zeit sich der Regiseuer für die Beleuchtung der Bühne genommen hat. Anders als bei unseren Vorstellungen vor Publikum ist auf dem Fernsehbildschirm die optische Tiefe des Bildes weniger gegeben. Durch gezielte Ausleuchtung wird das Fernsehbild für den Betrachter "greifbarer".

"Und Action..."

Diese Anweisung haben wir am Tag der Dreharbeiten unzählige Male gehört. Szene um Szene musste wiederholt werden. So dauerten die Aufnahmen etwa sieben Stunden. Auf dem Fersehbildschirm werden insgesamt ganze neun Minuten zu sehen sein...


Das making of einer Reportage in der WDR-Lokalzeit

 

Hier zwei Fotos, die Szenen der Dreharbeiten zeigen. Für uns als Marionettenteam war es sehr spannend zu erleben, wie ein Moderator, ein Kameramann und ein Tontechniker zusammenarbeiten, um einen bunten Bericht über unsere Arbeit zu drehen. Szene für Szene musste wiederholt werden, bis nach knapp sechs Stunden alles "im Kasten" war. Im Fernsehen selbst sind letztlich dann noch etwas mehr als vier Minuten davon zu sehen.

Weil der Moderator Hermann Baldus für einen Gag am Schluß seiner Reportagen bekannt ist, läßt er sich hier an Fäden von einer Marionette über ihm lenken. Diese Szene war nicht ganz einfach... auch deshalb nicht, weil nach langer konzentrierter Arbeit an diesem Nachmittag bei uns allen "die Luft raus" war. Gefühlte 50 mal mußte diese Szene wiederholt werden...so wurde plötzlich aus "Marionettenbühne Mummenschanz", "Mummenschwanz"...

 

 


Hier einige unserer Flyer:

In vielen Theaterstücken muss es einen Bösewicht geben, damit Spannung aufgebaut werden kann. Diese Figur verkörpert den Stolz, der einen Menschen von hinten anschleicht.


Der Ansager Bambuzi


Die weltbekannte Operndiva Ophelia von Ofenrohr mit ihrem Pianisten Bruno Bagatelli